Ich sitze gerade im Bett, meine Finger trommeln auf die Tastatur des Laptops vor mir und meine Lippen sind noch benetzt mit diesem Geschmack … so unbeschreiblich köstlich … diesem Geschmack des Kuchens. Besser gesagt: des Eierlikörkuchens. Zur „Feier des Passwortes“ (;D) haben Mathilde und ich gestern einen Eierlikörkuchen gebacken und heute habe wir ihn dann probiert. Auch wenn das Backen gestern von Unglück gesegnet war (Puderzucker habe ich mit „sucre en poudre“ übersetzt, was zur Folge hatte, dass wir den Rohrzucker, den Mathilde zum Mehl dazugegeben hatte, wieder mühsam zurück in die Verpackung und durch richtigen Puderzucker ersetzen mussten und als wir dann den Teig endlich vorschriftsmäßig fertig gestellt und in die Backform gegossen hatten, löste sich der Boden kurzerhand vom Rest der Form ab, so dass sich der ganze Teig auf dem Tisch ausbreitete …) schmeckte der Kuchen dennoch erstaunlich gut. 🙂
So sah er aus, bevor wir schlafen gingen. Als wir dann am nächsten Tag aufwachten, fanden wir auf dem Tisch folgendes vor:
Alles alle 😮
Nein, scherz, so sah es erst nachdem Jeanne, Mathilde und ich gefrühstückt hatten aus. 😀
Als wir aufwachten, hatte Emmanuelle uns eine Notiz und die Hälfte des Kuchens hinterlassen.
Herrlich ! 😀 Omama-Kuchen klappt übrigens auch mit ganz normalem oder auch mit Rohrzucker 🙂
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Schön, dass ich das jetzt weiß!:D
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